Auf dem Peloponnes bis Olympia

Von Rion ging es an Patras vorbei - immer an der Westküste lang - bis es dann kurz vor Pirgos nach Olympia etwas landeinwärts ging.


Die Burg Kastro

Auf dem Weg nach Olympia machten wir einen Abstecher nach Loutra Kilinis, einem schönen Strand an der Westküste des Peloponnes.


Loutra Kilinis

Da wir Olympia bereits am frühen Nachmittag erreichten, konnten wir noch die Ausgrabungsstätte besichtigen. Die Ausgrabungsstätte liegt in dem idyllischen Alphios-Tal. 

Olympia ist eines der bedeutendsten griechischen Heiligtümer. Schon 776 v.Chr. sollen hier Olympische Spiele stattgefunden haben. Bereits zu dieser Zeit fanden die Wettkämpfe alle 4 Jahre statt.
Die Ausgrabungsstätte ist täglich von 8:00 Uhr bis 19:00 Uhr geöffnet, Sa. und So. bis 15:00 Uhr.


Der Heratempel


Der Durchgang zum alten Stadion


Die Palästra

Tipp:
Nach dem nicht so "berauschenden" Hotel in Ioannina gönnten wir uns in Olympia etwas Luxus und übernachteten in dem Hotel Europa von der "Best Western Hotelkette". Es liegt etwas oberhalb des Dorfes Olympia mit einer tollen Aussicht und bestem Komfort. Das Doppelzimmer kostete einschließlich Frühstücksbüfett ca. DM 160,-- (also ca. 80 Euro) .

Die zurückgelegte Tagesstrecke betrug ca. 340 km.

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"Auf dem Peloponnes - mit Epidauros und Mykene"

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Schon vor 2000 Jahren schwärmten die Römer von der Landschaft und Architektur in den höchsten Tönen. Diese Kontinuität hat bis heute gehalten: Der Peloponnes ist das klassische Reiseziel eines jeden Hellas-Fans. Weltberühmte Ausgrabungen in Olympia und Mykene, die wilde und noch unberührte Mani, kilometerlange Sandstrände bei Loutra Kilinis und ein halbes Dutzend Trauminseln, von denen schon Lord Byron und Henry Miller schwärmten, erfüllen Reisesehnsüchte. 
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