Die Tour auf den Peloponnes

Ioannina verließen wir am frühen Morgen, denn es stand die längste Teilstrecke auf dem Programm. 

Um Ioannina herum ist es recht gebirgig 

Einen ersten Stop legten wir im Fischerdorf Menidi ein. Dort machten wir ein gemütliche Frühstückspause, da wir in dem Hotel der letzten Nacht wegen des frühen Aufbruchs noch kein Frühstück bekamen.

Das Fischerdorf Menidi 

Wir fuhren weiter Richtung Süden über Arta (vorbei an riesigen Tabakplantagen), Amfilohia, Agrinio und Messolongi, um nach ca. 250 km mit der Autofähre von Andirrion nach Rion auf den Peloponnes zu gelangen. 

Riesige Tabakplantagen in der Nähe von Arta

Die Küste kurz vor Andirrion

An der engsten Stelle (ca. 2 km breit) zwischen dem Festland und dem Peloponnes verkehren ununterbrochen zahlreiche Autofähren.

Mit der Fähre ging es dann von Andirrion nach Rion auf den Peloponnes

Wohlbehalten sind wir in Rion angekommen.

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Buchempfehlung: Bestellen Peloponnes - aus dem Michael-Müller-Verlag Keine andere Region Griechenlands blickt auf eine so lange Geschichte des Tourismus zurück wie der Peloponnes. Schon vor 2000 Jahren schwärmten die Römer von der Landschaft und Architektur in den höchsten Tönen. Diese Kontinuität hat bis heute gehalten: Der Peloponnes ist das klassische Reiseziel eines jeden Hellas-Fans. Weltberühmte Ausgrabungen in Olympia und Mykene, die wilde und noch unberührte Mani, kilometerlange Sandstrände bei Kyllini und ein halbes Dutzend Trauminseln, von denen schon Lord Byron und Henry Miller schwärmten, erfüllen Traveller-Sehnsüchte.  Hans-Peter Siebenhaar kennt den Peloponnes seit vielen Jahren wie seine Westentasche. Auf 600 Seiten berichtet er sachkundig und detailliert über alles, was der Reisende, der das "Herz Griechenlands" erkunden möchte, benötigt.

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