Die Meteora-Klöster
Auf den Felsen wurden zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert die
Klöster "zwischen Himmel und Erde" errichtet.
Dieses Gebiet gehört wohl zu den schönsten Gegenden der Welt.
Das beeindruckende Panorama der in den Himmel ragenden Felsen mit
den Klöstern bleibt bestimmt jedem Besucher für immer im Gedächtnis - für
uns war es das beeindruckendste Erlebnis auf der gesamten Tour.
Das größte Kloster ist das Kloster Metamorphosis.
Nur einige hundert Meter davor liegt das Kloster Varlaam. Das
älteste noch erhaltene Kloster ist Agios Stefanos, welches heute
von Nonnen bewohnt wird. Insgesamt können noch sechs Klöster
besichtigt werden. Neben den schon erwähnten Klöstern sind es
noch Agios Nikolaos, Kloster Rousanou und Agia Triada (liegt auf
einem über 550 Meter hohem Felsen). Wenn man die Klöster
besichtigt, fühlt man sich um Jahrhunderte zurückversetzt. Bei
den Besichtigungen sollte man unbedingt auf korrekte und
angemessene Kleidung achten (die Schultern sollten bedeckt sein,
Frauen sollten Röcke tragen, die die Knie bedecken und die
Männer sollten lange Hosen tragen).
Alle Klöster befinden sich im Umkreis weniger Kilometer.
Das
Kloster
Metamorphosis
Im
Kloster Metamorphosis
Das
Kloster
Varlaam
Das
Kloster
Agia Triada und das
Kloster
Rousanou
Das
Kloster
Agios Stefanos
Das Kloster Agios Nikolaos
Hier die uns bekannten Öffnungszeiten der Klöster (keine
Garantie):
Kloster Varlaam: täglich außer freitags: 9 - 13 Uhr und 15:30 -
18 Uhr
Kloster Metamorphosis: täglich außer dienstags: 9 - 13 Uhr und
15 - 18 Uhr
Kloster Agios Stefanos: täglich außer montags: 8 - 12 Uhr und
13 - 18 Uhr
Kloster Agios Nikolaos: täglich von 9 -13 Uhr und 15 - 18 Uhr
Kloster Rousanou: täglich von 9 - 13 Uhr und 15 - 18 Uhr
Kloster Agia Triada: täglich von 9 - 18 Uhr
Tipp:
Übernachtet haben wir in Kalambaka im kleinen Hotel Meteora
(Doppelzimmer mit Frühstück ca. DM 80,-- - das entspricht ca. 40 Euro). Die Zimmer waren
einfach aber sauber. Das Essen in dem kleinen dazugehörigen
Restaurant war wirklich gut und nicht teuer - wir haben am Abend
jedenfalls ausgezeichnet gegessen.
Die Strecke, die wir an diesem Tag zurücklegten (Delphi -
Kalambaka und einige Klöster), betrug ca. 270 Kilometer. Die
Straßen waren alle gut ausgebaut, auch zu den Klöstern sind
alle Straßen geteert.
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nach Ioannina"